Löffingen verabschiedet Katzenschutzverordnung

Wir beglückwünschen die Stadt Löffingen, die als zweite Gemeinde im Hochschwarzwald am 20.10.2022 eine Katzenschutzverordnung erlassen hat. Dieser wichtige Schritt zu einer den gesamten Schwarzwald umfassenden Katzenschutzverordnung gelang unserem Projektleiter Johannes Linnemann in seiner Funktion als Vorsitzender des Tierschutz-vereins Löffingen. Wir danken Herrn Bürgermeister Link für seine Unterstützung und Tatkraft.

 

Titisee-Neustadt verabschiedet Katzenschutzverordnung

Wir gratulieren der Gemeinde Titisee-Neustadt, die als erste Gemeinde im Hochschwarzwald eine Katzenschutz-verordnung beschlossen hat. Dies geschah unter Mitwirkung von Johannes Linnemann als Projektleiter des Musella-Instituts. Unser Dank geht an Frau Bürgermeisterin Folkerts, die mit der Stiftung in Verbindung trat.

 

Unser Katzenkastrationsprojekt und die Katzenschutzverordnung der Stadt Titisee-Neustadt in der Presse:

Badische Zeitung

 

Willkommen beim Musella-Institut!

„Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers - unsere Brüder“.

Franz von Assisi

Das Institut

Das Musella-Institut für eine sozial-ökologische Zukunft mit Sitz in Freiburg im Breisgau übernimmt als gemeinnützige GmbH die praktische Umsetzung und Durchführung der Projekte der Stiftung im Bereich des Tier- und Artenschutzes, insbesondere im südwestdeutschen Raum.

Ausführliche Informationen zur Arbeit der Stiftung finden Sie unter www.musella-stiftung.li

Das Leitbild der Stiftung

Austausch zwischen Theologie und Ökologie ist dringend notwendig, wenn die Kirche ihren Auftrag des Schutzes aller Geschöpfe wahrnehmen will. Anliegen der Stiftung ist es, hier zu informieren und eine Plattform zum Austausch zu bieten.

Die Stiftung hat sich der Bewahrung der Schöpfung verpflichtet. Grundlage sind die Ehrfurcht und der Respekt vor allem Leben.

Der Mensch muss Verantwortung für die Natur und seine Mitgeschöpfe übernehmen und darf diese nicht nur ausbeuten. Wir sehen daher unseren Handlungsauftrag vornehmlich in den Bereichen, wo Tieren besonders viel Leid angetan wird.

Dazu gehört heute insbesondere die Massentierhaltung in ihren verschiedenen Ausprägungen. Wir setzen uns daher ein für eine bewusste, vorwiegend vegane oder zumindest vegetarische Ernährung.

Darüber hinaus wollen wir einen Beitrag zum Schutz bedrohter Tierarten in Europa leisten.

Neben ihrem ökologischen Anliegen verfolgt die Stiftung auch ein soziales Anliegen. Zu ihrem Aufgabenbereich zählt deshalb auch die Bildung und Unterstützung von jungen Menschen. Ethische Ansprüche und Moral sind nur dann durchsetzbar, wenn die sozialen Verhältnisse stabil sind.